Journal von Hademarern für Hademarer um Hademare!
Hademare. Meinungen, Porträts, Persönlicheiten, Unternehmer, Freunde, Feinde vom Hademare.
Dienstag, 31. Dezember 2013
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Und dann war da noch dieses christliche Weihnachtsfest?!
Eine frohe und "besinnliche" Zeit wünscht euch der Herold!
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Montag, 25. November 2013
Kunstausstellung des Iserlohner Kunstvereins im November 2013
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Sonntags Nachmittags |
Zum zweiten Mal in diesem Jahr lud der Kunstverein Iserlohn zur Kunstausstellung und zum offenen Atelier am 23. + 24. November 2013 ein. Am Samstag Mittag war der stärkste Besucherandrang, danach war ein stetes Kommen und Gehen von kunstinteressierten Besuchern zu verzeichnen. Das bot viel Platz für eine entspannte Atmosphäre, ließ tiefere Gespräche zu und war eine willkommene Abwechslung zum trüben Herbstwetter.
Alles in allem zeigten sich die Aussteller zufrieden, hatten sie Abnehmer gefunden.
Eine besonderer Gast war die belgische Künstlerin, Chantal Boussart (auf Facebook). Iserlohn war für sie ein kleiner Zwischenstopp auf dem Weg zu einer Kunstausstellung nach Cannes. Der Kunstverein Iserlohn war ihr bislang unbekannt und sie nimmt die Eindrücke der Iserlohner Kunstszene gerne entgegen.

Die klassische Malerei ist neben der Bildhauerei in den Ausstellungen überwiegend. Die vorhandenen Wände werden noch zusätzlich mit Stellwänden zu weiteren Galerien erweitert, so das jeder Künstler genügend Freiraum hat sich und seine Werke vorzustellen.
Donnerstag, 21. November 2013
Diebe müssen künftig mit dem Taxi flüchten!
Als TOP-NACHRICHTEN DES TAGES fand der Herold heute Morgen beim Frühstücksinternet folgende Nachricht:
Doch ist das nun ein Umsatzeinbruch für Kleinkriminelle? Spekulativ dürfte man behaupten das der Kleinkriminelle, der vor einer Straftat nicht zurück schreckt auch nicht davor zurück schreckt sich aus dieser Vorlage etwas passendes zu überlegen. Er wird vielleicht demnächst sein Fluchtfahrzeug ebenfalls klauen und nach getaner Arbeit ordentlich abbrennt, um Spuren zu beseitigen. Dazu bedarf es keines Führerscheins und ist tatsächlich im Trend der Zeit.
Der Herold denkt das man einen Instrumentenkasten auch spielen muss, damit harmonische Klänge entstehen die gehört werden wollen. Aber einen Instrumentenkasten so zu stimmen, das es nur noch Sanktionen für Alle gibt, ist mit Sicherheit nicht der Wunsch der Bevölkerung. Wieder einmal zeigen sich unsere Politiker beim Schachern unfähig, geht es darum die Freiheit alle Pundespürger weiter zu sanktionieren.
Es wird in der Politik mittlerweile das Wort "Sanktion", für die Führung des Landes, all zu täglich benutzt. Wer mag solche Wort noch hören, nach Peter Harz, dem Inquisitor des Sozialstaats? Jener Großkrimineller, der in über vierzig Fällen der Untreue überführt und verurteilt wurde und dem acht Millionen Menschen auf Knien täglich dafür danken dürfen.
Da frage ich mich doch, ob der Peter Harz mit dem Bus fährt, weil ihm der Führerschein entzogen wurde, weil ...
Die Koalition findet einen guten Start, fragt sich nur in welche Richtung ...
euer Herold
Merkel macht Dampf - Koalition plant Fahrverbot bei Straftaten
Kurz gefasst soll bei Alltagskriminalität wie Diebstahl der Führerschein eingezogen werden. Dieses soll bereits als Punkt der Koalitionsvereinbarungals schriftlich festgehalten sein. Hintergrund ist offenbar, dass Geldstrafen für Kleinkriminelle häufig nichts mehr nützen."Um eine Alternative zur Freiheitsstrafe und eine Sanktion bei Personen zu schaffen, für die eine Geldstrafe kein fühlbares Übel darstellt, werden wir das Fahrverbot als eigenständige Sanktion im Erwachsenen- und Jugendstrafrecht einführen", zitiert die "Welt".Bisher kann der Führerschein nur dann entzogen werden, wenn eine Straftat beim oder im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs begangen wurde oder wenn ein Fahrer seine Pflichten verletzt.
Herolds Gedankengang
Interessant ist dabei die Aussage des Unions-Fraktionsvorsitzenden Günter Krings:"Wir wollen den Instrumentenkasten der strafrechtlichen Sanktionen erweitern, um flexibler auf einzelne Täter einzugehen."Der "Instrumentenkasten strafrechtlicher Sanktionen" hört sich ja schon mal gewaltig an! Doch was soll das im Klartext heißen? Bedeutet es, das Straftäter demnächst mit einem Taxi flüchten müssen, weil sie doch kein Auto mehr fahren dürfen? Und weil Kleinkriminelle auch nur einen Minijob haben schreckt sie die hohen Fahrkosten der Taxiunternehmen ab? Schließlich kann man sich von einem Minijob nicht selbst ernähren. Das zumindest zeigen die Millionen Menschen, welche als Aufstocker in staatlicher Armut gehalten werden. Wer also eine Zukunftsperspektive sucht, kann sich nicht auf staatliche Unterstützung verlassen. Das wissen Kleinkriminelle sehr gut, wollen sie doch lieber von ihrer Eigeninitiative leben und folgen ihrem Talent. Sie wollen keine Stütze haben.
Doch ist das nun ein Umsatzeinbruch für Kleinkriminelle? Spekulativ dürfte man behaupten das der Kleinkriminelle, der vor einer Straftat nicht zurück schreckt auch nicht davor zurück schreckt sich aus dieser Vorlage etwas passendes zu überlegen. Er wird vielleicht demnächst sein Fluchtfahrzeug ebenfalls klauen und nach getaner Arbeit ordentlich abbrennt, um Spuren zu beseitigen. Dazu bedarf es keines Führerscheins und ist tatsächlich im Trend der Zeit.
Der Herold denkt das man einen Instrumentenkasten auch spielen muss, damit harmonische Klänge entstehen die gehört werden wollen. Aber einen Instrumentenkasten so zu stimmen, das es nur noch Sanktionen für Alle gibt, ist mit Sicherheit nicht der Wunsch der Bevölkerung. Wieder einmal zeigen sich unsere Politiker beim Schachern unfähig, geht es darum die Freiheit alle Pundespürger weiter zu sanktionieren.
Es wird in der Politik mittlerweile das Wort "Sanktion", für die Führung des Landes, all zu täglich benutzt. Wer mag solche Wort noch hören, nach Peter Harz, dem Inquisitor des Sozialstaats? Jener Großkrimineller, der in über vierzig Fällen der Untreue überführt und verurteilt wurde und dem acht Millionen Menschen auf Knien täglich dafür danken dürfen.
Da frage ich mich doch, ob der Peter Harz mit dem Bus fährt, weil ihm der Führerschein entzogen wurde, weil ...
"Eine solche Strafe kann belehrender wirken als eine Geldstrafe" -SPD-Innenexperte Michael Hartmann
Einer solchen Aussage kann man ebenfalls nichts abgewinnen. So heißt es wohl, das Geld für Kleinkriminelle keine Rolle spielt. Haben Kleinkriminelle denn genug davon, und wenn ja, warum klauen sie dann?
"Wir wollen möglichst früh kriminelle Karrieren stoppen. Mit dem Entzug der Fahrerlaubnis treffen wir die Heranwachsenden, die gerade die Freiheit der eigenen Mobilität erleben, empfindlich und regen zum Nachdenken an." -Innenexperte der CSU, Hans-Peter UhlAuch diese Aussage ist nur für ein müdes Gähnen und Kopfschütteln zu gebrauchen. Kriminelle Karrieren frühzeitig stoppen erklärt nicht, warum Uli Hönes Millionen von Euros ... naja, ist ja doch was anderes, oder? Der bestellt sich eh eine Chauffeuse, braucht keinen Führerschein und zahlt ihr auch ein ordentliches Taschengeld, wenn er befriedigt mit Luxuskarrosse durch die Gegend gefahren wird. Für einen Herrn Hönes ist so etwas Standesgemäß. Für junge Menschen zählen solche Statussymbole weniger, der Anteil an jungen Autokäufern ist rückläufig.
Die Koalition findet einen guten Start, fragt sich nur in welche Richtung ...
euer Herold
Donnerstag, 14. November 2013
Samstag, 9. November 2013
Happy Birthday Tom Forgerty
Biography
Wegen Streitigkeiten mit seinem Bruder verließ er 1971 die Band. In den folgenden Jahren erschienen einige Soloplatten, die jedoch wenig Erfolg brachten. Mit seiner Band Ruby (CD Precious Gems) war er live sehr erfolgreich. Außerdem produzierte er eine Platte des Musikers Merl Saunders. Seine Platte Sidekicks wollte die Plattenfirma nicht pressen. Sie erschien erst 1992 nach seinem Tod. Die große Hoffnung der Fans, eine Wiedervereinigung der Gruppe Creedence Clearwater Revival, erfüllte sich nicht.
Tom Fogerty starb im Alter von 48 Jahren an Atemstillstand durch Tuberkulose. Ursächlich dafür war aber eine AIDS-Erkrankung, die er sich durch eine verunreinigte Bluttransfusion nach einer Rückenoperation zugezogen hatte.
(Quelle: Wikipedia)
Tom Fogerty starb im Alter von 48 Jahren an Atemstillstand durch Tuberkulose. Ursächlich dafür war aber eine AIDS-Erkrankung, die er sich durch eine verunreinigte Bluttransfusion nach einer Rückenoperation zugezogen hatte.
(Quelle: Wikipedia)
Songs
Mittwoch, 6. November 2013
Montag, 28. Oktober 2013
Freitag, 25. Oktober 2013
Montag, 21. Oktober 2013
Dienstag, 15. Oktober 2013
Neu in der Netzwelt
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Montag, 14. Oktober 2013
Zündstoffparty
Für 3 Okken Eintritt und der Besetzung sollte es für jeden ein Must-Have-Gefühl auslösen!
Ich freu mich bereits jetzt schon auf einen schönen Abend unter Musikern und Musikbegeisterungsfähige :)
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Donnerstag, 26. September 2013
Grohe-Verkauf: BM Esken nimmt Stellung
Stellungnahme von Hemers Bürgermeister Michael Esken
zum Verkauf der Grohe-Beteiligung von TPG und DLJ Merchant Banking Partners in Höhe von 87,5 Prozent an die LIXIL Corporation und die Development Bank of Japan:
„Die Nachricht von dem Verkauf der Beteiligung kam für die Stadt Hemer grundsätzlich nicht überraschend, der Zeitpunkt hingegen war nicht unbedingt zu erwarten. Verschiedene Käufer-Interessenten und auch ein Börsengang wurden über die Medien verbreitet, wobei ich mit dem Wissen von heute sagen muss, dass es für Grohe und die Stadt Hemer zur wahrscheinlich besten aller Möglichkeiten gekommen ist“, sagt Bürgermeister Michael Esken.
Nach eigenen Aussagen des Unternehmens sollen im Rahmen einer „strategischen Partnerschaft“ Grohe und die chinesische Tochter Joyou eigenständig bleiben. Auch solle sich das Gesicht der Unternehmensleitung nicht ändern. BM Esken: „Ich hoffe für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vor Ort, dass diese Entscheidung Klarheit und Sicherheit bringen wird. Für Hemer wäre es nämlich ein herber Verlust, wenn das traditionsreiche Unternehmen eines Tages komplett aus der Felsenmeerstadt verschwände.“
Der Verkauf soll nach Mitteilung von Grohe im ersten Quartal 2014 abgewickelt werden. Eine weitere Aussage des Unternehmens an die Stadt Hemer: Die Zeichen stünden bei Grohe weiter auf Wachstum. Welche Konsequenzen der Verkauf allerdings für den Hemeraner Haushalt haben wird, bleibt abzuwarten. „Grundsätzlich wird die Stadt Hemer selbstverständlich das Steuergeheimnis wahren“, versichert BM Esken. Es ist aber bekannt, dass sich frühere Veräußerungen des Hemeraner Armaturenherstellers finanziell nicht unbedingt positiv für die Stadt Hemer ausgewirkt haben. Esken dazu abschließend: „So besorgt wie vor sieben Jahren bin ich heute allerdings nicht.“
Kommentar vom Hademare Herold:
Nun bleibt es ab zu warten, ob der Bürgermeister im nächsten Jahr auch mit einem Samuraischwert durch Hemer läuft!Verzögerung bei Abfallentsorgung
Aufgrund von Baumaßnahmen kann es in den Straßen Am Sonnenknapp, Im Wiesengrün und Im Siegeloh zu Verzögerungen bei der Entleerung der Restmüll- und Wertstoffbehälter in den nächsten beiden Wochen kommen. Die Stadt Hemer bittet um Verständnis.
Freitag, 30. August 2013
Donnerstag, 29. August 2013
Netzfundstück: "Hallo Dieb, ..."
Als ich in meinen Facebook-Account rein schaute wunderte ich mich über eine Bekannte von mir. Sie teilte einen Beitrag von jemandem, den ich nicht kannte. So weit ist es ja nicht außergewöhnlich. Doch ihr Bekannter hatte es von einem seiner Bekannten und der wiederum hatte es von seinem Bekannten und so weiter. Der ursprüngliche Beitrag war öffentlich und mit der doppelten Bitte an Alle abschließend den Beitrag zu teilen. Auch das ist nichts außergewöhnliches.
Aber ich staunte nicht schlecht als ich sah wie schnell sich eine Mitteilung in Facebook verbreiten kann, wenn man sehr freundlich um Hilfe bittet! Der ursprüngliche Beitrag wurde am 26.08.2013 in Facebook eingestellt und ist innerhalb von 3 Tagen 47.540 mal geteilt worden.
Eine beachtliche Leistung für einen Beitrag, wie ich finde und auch ein Zeichen von weitreichender Verständigung, wenn es um eine freundliche Anfrage zur Hilfestellung geht. Teilen hilft vielleicht nicht das Fahrzeug wieder zu bekommen. Aber man fühlt sich nicht so alleine ;)
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>> Zum Originalbeitrag hier klicken << |
Sonntag, 25. August 2013
Sonntag, 9. Juni 2013
Kamran v.Kleist: E-Mail-Überwachung in Deutschland
Kamran v.Kleist: E-Mail-Überwachung in Deutschland: Seit 2004 müssen alle Provider mit mehr als 1000 Kunden, später wurde das auf 10.000 Kunden erhöht ( § ), eine genau definierte Schnittst...
Donnerstag, 6. Juni 2013
Montag, 29. April 2013
Sonntag, 17. Februar 2013
Kaffeeklatsch
Ich weiß ja nicht was ihr so am Sonntag macht, aber der Herold trifft sich mit Freunden in ganz gemütlicher Runde um einen Kaffeeklatsch zu machen. Viel Lachen, einen Kaffee und eine kleine Köstlichkeit stehen dabei immer an der Tagesordnung und auf dem Tisch.
Du willst sehen wie dem Hademare Herold seine Kaffeeklatsch Runde aussieht? Dann KLICKE HIER!
Du willst sehen wie dem Hademare Herold seine Kaffeeklatsch Runde aussieht? Dann KLICKE HIER!
Freitag, 15. Februar 2013
Ich bin Kunst! Kann ich weg?
Ich bin Kunst! Kann ich weg?

Dennoch malt sie für ihr Leben gerne Bilder auf Leinwand. Einfach nur weil es ihr Spaß macht.
Samstag, 12. Januar 2013
Veränderungen beim Hademare Herold im neuen Jahr 2013
Es tut sich was bei Herold!
Im neuen Jahr 2013 wird das Blogjournal des Hademare Herold sich verändern. Die Veränderung umfasst wesentliche Teile des Aussehens und der Funktionalität. So werden die Rubriken, wie zum Beispiel das Kulturjournal und das Politikjournal als eigenständiger Blog eingerichtet. Die Navigation wird in sämtlichen Rubriken gleich gestaltet werden. Somit ermöglicht der Hademare Herold ein durchgehend einheitliches Erscheinungsbild, welches für eine bessere Übersichtlichkeit sorgen soll.
Im neuen Jahr 2013 wird das Blogjournal des Hademare Herold sich verändern. Die Veränderung umfasst wesentliche Teile des Aussehens und der Funktionalität. So werden die Rubriken, wie zum Beispiel das Kulturjournal und das Politikjournal als eigenständiger Blog eingerichtet. Die Navigation wird in sämtlichen Rubriken gleich gestaltet werden. Somit ermöglicht der Hademare Herold ein durchgehend einheitliches Erscheinungsbild, welches für eine bessere Übersichtlichkeit sorgen soll.
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