Journal von Hademarern für Hademarer um Hademare!

Hademare. Meinungen, Porträts, Persönlicheiten, Unternehmer, Freunde, Feinde vom Hademare.

Freitag, 31. August 2012

Ein bisschen Freiheit ist anstrengend

Freitag ist ein geschäftiger Tag. Alle stürmen los. Die geschlossene Front der Sinnverbundenheit wird rücksichtslos durchbrochen. Eine wöchentliche Besonderheit trafen diesmal auf die Hademarer. Alle sind gefordert. Das Motto eines Freitags schlägt zu!

"Ich breche durch den Tag, ich bin für mich beschäftigt!"


Die Geschäftigkeit in Hademare, an einem Freitag der das Ende der arbeitsreichen Woche einläutet, vermittelt allen Sklaven das Gefühl von Freiheit und Erholung. So darf man am Wochenende in zwei Tagen alles nachholen, was man unter der Woche wegen der Arbeit von fünf Tagen, für sich nicht geschafft hat. Denn alles was ein Sklave an einem Arbeitstag an Diensten zu verrichten hat fehlt ihm an Zeit zur Freiheit, also der Freizeit. Und die Freizeit ist die Freiheit zu tun und zu lassen was einem beliebt.

So bleiben dem Menschen nur zwei Tage, um in Freiheit das eigene Leben selbst organisieren zur dürfen und für sich selber Sorge zu tragen. Rasen mähen, Flur putzen, Auto waschen, Staubwischen und Saugen, Einkaufen, Wäsche waschen, ordentliches Essen kochen und vielleicht auch einen Kuchen backen machen sich ja nicht von selber. Schön wär es, hätte man selbst einen Sklaven für diese Dienste. Doch dafür hat man nichts über, verdient man das eigene Gold selbst doch viel zu sauer und braucht es in voller Höhe für die Reisebedürfnisse zur Erholung in der Ferne.

Also strukturiert man sich, autonom wie man nur in seiner Freizeit ist, einen Ablaufplan weil man doch gebildet ist und füllt ihn nur mit seinen Eigenheiten. So bewaffnet mit der Sicherheit zieht man hin, so bewaffnet mit der Sicherheit macht die Freiheit einen Sinn.

Wenn die Zeit gekommen ist, wird Punkt für Punkt der Plan erfüllt. Das spart Zeit, denn die Uhr läuft und wir laufen immer der Zeit hinterher, damit sie uns nicht davon läuft. Freitag ist immer der Tag wo man Punkte jagt. Freitag ist ein besonders Sorge voller Tag, bei dem man sich sorgt, die Punkte zu sammeln, welche man für erfolgreiches Erholen in der Freizeit benötigt. Besonders groß ist die Sorge, das eine Regeländerung im Ablaufplan die Punkte durcheinander schmeißt oder gar ein Punkt abgehakt werden muß, wegen nicht Erfüllung. Das zieht schwerwiegende Folgen für den Genuss der Freiheit hinter sich her, ist die Freiheit dann wohl weniger Punkte wert.

Andere, die solche Pläne nicht anlegen, mehr aus dem Bauch heraus entscheiden sind nachlässig und chaotisch, spinnert und respektlos. Diese Erkennen doch nicht den eigentlichen Wert der Freiheit. Sie sind die Fremden, die Besucher auf unserem ordentlich geordneten Planeten.



Zahltag ist ein geschäftiger Tag. Alle stürmen los. Die geschlossene Front der Sinnverbundenheit wird rücksichtslos durchbrochen. Eine monatliche Besonderheit trafen diesmal auf die Hademarer. Alle sind gefordert. Das Motto eines Zahltags schlägt zu!


"Ich gönn mir das, was ich mir sauer verdient hab!"


Wie viele schlichen kurz vor dem Zahltag hungrig durch die Läden, auf der Suche nach dem Wunsch erfüllenden Schnäppchen. Ist am Ende des Geldes doch noch so viel Monat über? Mürrisch geht man an den Schaufenstern vorbei. Man begutachtet, bewertet, beäugelt, beklagt die Auslagen der Händler. Nicht zu klein erscheint die Leistung des Geldbeutels. Nicht zu groß erscheint die Erwartung der eigenen Wünsche. Vielmehr ist es der Preis des Händlers, der immer gierig zu viel verdient.

Je mehr Monat vergeht, desto schmaler wird der Beutel. Bis am Ende nur noch der Staub vom Gold in ihm zu finden ist. Kleinlaut zahlt man die geforderten Beträge, flucht leise wegen seiner Gier in sich hinein. Je mehr Monat vergeht, desto mehr zählen die Leute nach, zählen klein ihr Geld. Jede Zahlung bewölkt den Himmel etwas und trübt die Stimmung des unbeschwerten Einkaufsvergnügens. Je mehr Monat vergeht, desto unwilliger ist man, bei bewölktem Wetter einkaufen zu gehen.

Wer kurz vor Zahltag einkaufen geht, findet sie dann. Die Schnäppchen, die den Wunsch erfüllen. Man schaut kurz nach, ob das mit dem Gold noch klappt. Zieht die Mundwinkel nach unten und legt es enttäuscht wieder zurück. Man bedauert sich gegenseitig und beklagt gemeinsam mit anderen im Kurzgespräch den Preis den man zu zahlen hat. Man solidarisiert sich im Gespräch, hat Zeit für einander, lernt sich kennen. Man grüßt ganz freundlich und verabschiedet sich. Die so verbrachte Zeit heilt gierige Wunden und läßt die Sonne der Erkenntnis kurz durch die Wolkendecke der eingeschränkten Zahlungsunfähigkeit scheinen.

Ganz kurz vor dem Zahltag. Das Büffelgras weht durch die Regale der Einzelhändler. Die Einkaufswagen stehen in Reih und Glied wartend auf die Kunden. Die Böden sind glänzend gereinigt und Regale blitzen gefüllt wohlwollend in die Augen. Kein Mensch mehr will sich quälen mit dem Anblick, der Himmel ist dunkel bewölkt.

Zahltag! Ein Damm bricht. Das Gold strömt über das Land, es fließt über die Konten und füllt die Beutel wieder auf. Die dunklen Wolken der Zahlungsunfähigkeit verschwinden sofort und goldgelb steigt die Sonne der Verbraucher wieder auf. Zwischen den Regalen der Einzelhändler wachsen plötzlich Palmen, mit den exotischsten Früchten und leckersten Sachen. Zahltag ist herrlich! Erfüllt man sich seine Wünsche und vergisst dabei die Planwirtschaft. Essen macht glücklich!




Heute ist ein sehr geschäftiger Tag. Alle stürmen los. Die geschlossene Front der Sinnverbundenheit wird rücksichtslos durchbrochen. Zweit Besonderheit trafen selten auf die Hademarer. Alle sind gefordert. Viele sind überfordert. Das Motto eines Freitags und Zahltags schlägt gleich doppelt zu!

"Ich breche durch den Tag, ich bin für mich beschäftigt!"

UND

"Ich gönn mir das, was ich mir sauer verdient hab!"


Geh mir aus dem Weg, ich muß mal dahin. Man weiß nicht mehr wo man anfangen soll. Menschen über Menschen stoplern durcheinander. Arbeiten sie sich Wagen rennend durch die Punkteliste, Punkt für Punkt Querfeld ein, koste was es wolle. Ein Großangriff der Freiheitsliebenden, bei dem Punktverluste in kauf genommen werden, weil die Verluste ersetzt werden können. Man gönnt sich was! Man hat aber so wenig Zeit. Der Damm ist gebrochen, der Kleinstadtdschungel ist gewachsen. Hacken, stechen, treten, reißen. Mit Schmerz verzerrtem Gesicht gegenseitig sich die Angebote aus der Hand reißend, schubst man sich durch das Gelände, rempelt an, entschuldigt sich ... nur für das Gemüse.

Verständnis zeigt man für die Drängler. Man hat so wenig Zeit. Man muß seine Möglichkeit doch erwischen. Alles ist voll, die Drämmler sind widerlich. Die Würde des Menschen ist doch ein Massenprodukt. An der Kasse drängt man sich, drängelt für Freiheit. Die Kassen schleusen den Wohlstand durch, Zeit ist Geld, es piept nur noch. Und sagt man leis zur erschrockenen Kassiererin schönes Wochenend und Aufwiederseh´n, können´s die Leute falsch versteh´n.

Das gleiche folgt am Samstag noch und Sonntags ist Familientag. Man streitet sich. Die Liste war zu voll. Man kann die Punkte nicht genießen. So manch einer freut sich wieder auf die Arbeit, geht es dort doch ruhiger zu.

Es lebe die Freiheit, hätte man nur Zeit. Man würde sie genießen.

Donnerstag, 30. August 2012

Bald ist es wieder so weit!

"Messen, zählen, wiegen", so nennt man die körperliche Bestandsaufnahme, mit der ein Betriebswirt den Wert eines betrieblichen Vermögens auflistet.

Für die Sklaven nennt sich das kurz Inventur. Das Wort Inventur stammt vom Lateinischen invenire und heißt so viel wie "etwas finden" oder auch "auf etwas stoßen".

Die Inventur ist sehr beliebt, bei Alt und Jung. Ist sie doch für Schüler und Rentner ein schönes Zubrot. Ein zwar einfacher Zuverdienst im billigsten Lohnsektor, zum Taschengeld oder zur Rente halt und auch nur einmal im Jahr. Aber wenn man den Verdienst durch zwölf teilt und nicht über die Stränge schlägt, kommt man schon über die Runden. Bis zur nächsten Inventur, mit dem Zuverdienst.

Doch wie läuft denn für gewöhnlich so eine Inventur ab? Jeder hat sie schon erlebt, mehrfach, jährlich wiederkehrend. Alle dürfen mit machen. Dabei zählt jeder für sich oder  mehrere zusammen erzählen sich. Folgende zwei Szenarien sind dabei möglich:

  1. "1 - 2 - 3 - 4- 5 - 6 - 7- 8 - ... - 256 - 257 -  was? Oh! Scheiße ... noch mal ..., ach Mensch, du siehst doch das ich hier am zählen bin, jetzt kann ich wegen dir wieder von vorne beginnen." 
  2. "Hahaha, ja da hast du recht! Wo waren wir denn jetzt? 333 glaub ich, oder?", "Ne, das waren schon 427", "Nein, das kann nicht sein!?", "Ach schreib einfach auf: 333. Wird schon stimmen."

Abends wird dann erzählt, wie man den Tag über gezählt hat. Als ob es nicht schöneres gäbe. Alle sind Graf Zahl. Besser geht es gar nicht. Endlich haben sie alle das selbe zu erzählen, obwohl die unterschiedlichsten Zahlenergebnisse dabei raus kommen.

Nur die ganzen Reinigungsarbeiten sind bei der Inventur nicht ganz so ganz beliebt. Wo man in guter deutscher Tradition wenigstens einmal im Jahr alles verrückt, um auch mal "dahinter sauber zu machen". Wenn alles sauber ist, zählt es sich ja schöner. Ich habe es bis heute noch nicht verstanden, wie der Deutsche es schafft das Hygienebedürfnis mit einfachster mathematischer Arithmetik zu befriedigen? Wenn man sich mal überlegt, das die Arithmetik von den alten Griechen erfunden wurden.

Aber wie gesagt: "Zu zweit kann man sich viel erzählen.". Besonders witzig sind die Schüler, wo wenn sie grad am zählen sind, ebenfalls sich Gedanken machen über ihr Leben und für sich selbst noch einmal  ihr Leben selber durchzählen: Wieviele Küsse? Wieviele Liebschaften? Wieviel Geld? Wieviel Telefon? Wieviel Freunde? Wieviele Chips? Ah, mein Lippgloss! Da kommt ne Menge zusammen. Unter´m Strich. Das wird gleich mit erzählt, beim zählen.

Aber sollten wir nicht dankbar sein? Dem Finanzant? Denn die Inventur ist eine Erfindung des Finanzamtes. Die möchten nämlich den Wert des Betriebes kennen, damit sie wissen, wieviel sie dürfen müssen. (nicht verstanden?) ... na damit sie eine Berechnungsgrundlage für ihre Steuererhebung haben. Ist doch klar! Beim Finanzamt lebt die Steuer hoch, das Finanzamt ist erhaben, deshalb wird erhoben.

Aber Dankbar müssen wir ihm schon sein, dem Finanzamt. Denn die Inventur hat Kultstatus! An keiner anderen Veranstaltung im Land nehmen so viele Menschen teil, wie an der Inventur. Ob Alt oder Jung, die Inventur verbindet das Alter, die Abstammung, die Gesinnung und Gebrechen. Laßt uns diesen Tag zum Feiertag für alle erheben, bei dem das Erlebnis zählt, das Leben zu zählen.

Sperrmülltrödel - Schatzsuche auf dem Bringhof

Und so geht´s ...

Am Samstag, 15. September, ist es wieder soweit: Unter dem Motto "Gebührenfrei anliefern - kostenlos mitnehmen" findet auf dem Gelände des Märkischen Stadtbetriebes Iserlohn Hemer an der Corunnastraße 4 (Westig) die gemeinsame Sperrmüllbörse Hemer-Iserlohn zum 23sten mal statt. Startschuß ist 9:00 Uhr. Wer sich sputet bekommt in der ersten Viertelstunde vielleicht ein Sahnestücke ab! Was bis 10:00 Uhr keinen neuen Herrn gefunden hat, kommt in die Verbrennung. Also nicht zu spät kommen.

Für die Schatzsuche werden Sponsoren gesucht!
Jeder der etwas ab zu geben hat kann am Freitag, 14. September, in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr seinen Sperrmülltrödel zum Bringhof bringen. Für die Sperrmüllbörse sind Schränke, Tische, Stühle, Kommoden, Gartenmöbel, Kinderwagen, Fahrräder, Schlitten und sonstige Dinge sehr interessant. Es sollte aber darauf geachtet werden, das die Dinge noch nützlich sind! Zerbrochenes und kaputtes eigenen sich nicht. Zerlegte Möbel, Elektrogroß- oder Kleingeräte, Geschirr, Kleidung und ähnliches, sowie schadstoffhaltige Abfälle stehen dabei aussen vor. Die Annahme zur Sperrmüllrally wird nicht angenommen. 

Ortsangabe
Von Hemer aus erreicht man das Gelände des Märkischen Stadtbetriebes Iserlohn Hemer am besten über die Iserlohner Straße. Hinter der Westiger Brücke fährt man rechts auf die Corunnastraße in das Gewerbegebiet und biegt dort in die 2. Einfahrt rechts ein. Alle Hademarer dürfen kostenlos nach Schätzen suchen.

Für weitere Informationen steht das Team vom Umweltamt der Stadt Hemer unter Telefon 02372 / 551-172 zur Verfügung.

Sponsorentermin:      Anlieferung Freitag 08:00 bis 18:00 Uhr, 

Schatzsuchertermin: Abholung Samstag 09:00 bis 10:00 Uhr


Mittwoch, 29. August 2012

Hochkarätiges Treffen der Klinikvertreter auf Gut Holmecke


Zum ersten Mal kamen gestern (Dienstag) die Vertreterinnen und Vertreter aller in Hemer ansässigen
Kliniken an einem Tisch in der Kurklinik Gut Holmecke zusammen. Bürgermeister Michael Esken hatte dieses hochkarätige Treffen initiiert, um gemeinsam mit den Ärztlichen- und Verwaltungsleitungen der Krankenhäuser in einen gemeinsamen Dialog einzutreten. Sowohl das persönliche Kennenlernen der Klinkleitungen untereinander als auch der Erfahrungsaustausch untereinander waren der Grund für die Gesprächsrunde.


Kaufmännische und ärztliche Leitungen von Paracelsus-Klinik, Lungenklinik, Hans-
Prinzhorn-Klinik und UNIVITA Klinik Gut Holmecke mit Bürgermeister Michael Esken
(v.l. Prof. Dr. Ulrich Trenckmann, Dr. Werner, Dr. Hans-Peter Kemmer, Dr. Dietmar Rassek, Bürgermeister
Michael Esken, Petra Scheipers, Bernd-Martin Schaake, Angelika Bakos, Karin Brauckmann, Denis
Busch, Torsten Schulte, Dr. Clemens Ritter von Kempski)


Wichtig war dem Bürgermeister vor allem in Erfahrung zu bringen, welche Entwicklungen im Krankenhausbereich geplant sind und wie die Stadt hier unterstützen kann. Diese Idee fand sehr großen Zuspruch, und die kaufmännischen und ärztlichen Leitungen von Paracelsus-Klinik, Lungenklinik und Hans-Prinzhorn-Klinik folgten der Einladung in die UNIVITA Klinik Gut Holmecke. Geschäftsführer Dr. Clemens Ritter von Kempski und Klinikleiterin Karin Brauckmann begrüßten zunächst die Gäste, die in dieser Konstellation noch nicht zusammen gesessen hatten.

Sehr schnell wurde in der Runde deutlich, dass manche Herausforderungen besser gemeinsam bewältigt werden können, vor allem der Fachkräfteproblematik kann nur in Kooperation von Stadt und Gesundheitswirtschaft begegnet werden. „Die Klinken sind ein ganz bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Wenn man Sie als einen Arbeitgeber betrachten würde, dann sind Sie hier in Hemer mit weit über 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sogar der größte“, betonte Bürgermeister Esken die Bedeutung der Kliniken für die Wirtschaft der Stadt, „Hemer ist ein wichtiger Gesundheitsstandort.“ Auch mit dem Hinweis auf die Rolle einer guten Breitbandversorgung für die Standortattraktivität stießen die Anwesenden auf große Zustimmung beim Bürgermeister.

Wie erhofft gab das Treffen Anstöße für die bilaterale Zusammenarbeit unter den Hemeraner Kliniken, und auch Bürgermeister Michael Esken und Wirtschaftsförderin Kirsten Staubach nahmen zahlreiche Aufgaben mit ins Rathaus.

Dienstag, 28. August 2012

Letzte Runde Schwimmen und dann raus!


Saisonkehraus im Freibad „Am Damm“

Am 2. September endet die Hemeraner Freibadsaison. Mit Unterstützung des Fördervereins „Schwimmen in Hemer“, der bereits am vergangenen Samstag (25. August) das erfolgreiche
Hawaiifest veranstaltet hat, wird den Freibadgästen ab 15 Uhr ein kleiner Abschlussimbiss angeboten.

Der Verein lädt zu Würstchen, selbst gebackenen Waffeln und Kaffee. 

Ab Montag, 3. September, kann wieder im Hademarebad geschwommen werden.

Eine Ente raushauen

[Es ist zuwenig Geld im Markt selbst. Daher ist der Staat gezwungen durch soziale Leistungen gegen zu steuern. 6.000.000 Menschen in diesem Land (jeder Achte!) sichern ihr Überleben ausschließlich mit 400 EUR-Billigjobs und der staatlichen Unterstützung mit einer gewissenlosen Brutalität. Der Arbeitsmarkt ist auf einem Tiefstpunkt angelangt.]
… so könnte in Zukunft eine Zeitungsnachricht die andauernden Nachkriegszeiten der nachhaltigen Kriesenkriege beschreiben. In Zukunft? 

Aber die Zahlen sind von heute!

Besonders schwer haben es die Leute, welche in der weltwirtschaftlichen Verzweigung des Lebens die Ausfahrt nicht geschafft haben, und nun trotz der lebenslangen Sorge um ihre Arbeitskraft durch finanziellen Ruin vor dem sozialen Aus stehen. Doch grade das ist die Chance für ein generelles gesellschaftliches Umdenken zu mehr nachbarschaftlicher Solidarität und hin zu einer würdigeren Gesellschaft.

-Christoph Diederich
… aus dem Themenbereich: “Wir leben in einer Zeit, wo Volkswirte betteln gehen!”

Montag, 27. August 2012

Veranstaltungsreihe „Leben mit Demenz in Hemer“ vom 05.09. - 26.11.12

Hilfe zu Demenzerkrankung
Ein leitliches Thema, welches nicht in Vergessenheit geraten darf.

BLOG-ANLEITUNG - So geht´s

Wichtige Mitteilung mit Bitte zur Kenntnisnahme!

Lieber Blog-Leser,

ich habe nun einige grundlegende Aktualisierungen des Blogs gemacht. Es sind Änderungen, die zum einen das Erscheinungsbild des Hademare Herold aufbessern sollen und zum anderen die Übersichtlichkeit der Beitragsflut in Rubriken aufteilt. 

Kurz: Die Anwendung des Blogs als Informationsbasis für Dich soll wesentlich vereinfacht werden und einen richtig guten Überblick geben. 

Damit diese Änderungen Dir auch klar sind und du die Änderungen verstehen sollst, habe ich im folgenden eine kurze Erklärung zur Nutzung des Blogs geschrieben. Ich hoffe, das Dich meine Informationsaufbereitung und Einteilung zufrieden stellt. Ich habe die Erklärung so einfach wie möglich geschrieben. Hast Du trotzdem noch Fragen, den melde dich bitte bei mir per eMail unter


Das Prinzip

Ich schreibe nun einmal liebend gerne und viel. Oft schreibe ich Posts von ein und dem selben Zusammenhang, jedoch aus unterschiedlicher Sichtweise. Aber es ist immer ein und das selbe Thema gemeint. Ein Blog ist so aufgebaut, das man immer einen Post schreib. Dieser Post wird in einem Blog chronologisch, also Zeitlich geordnet dargestellt. Der neueste Post steht immer an erster Stelle, die älteren Posts folgen ihm. Teilweise besteht kein Zusammenhang zu den Posts im folgenden. Die Zeitspannen verhindern ein Korrespondieren der zueinander gehörenden Posts. Ein Blog ist sind wie eine Loseblattsammlung aufgebaut. Mit der Zeit kommen sehr viele Posts zusammen, die immer wieder übereinander geschrieben werden.

Einen Blog kann man sich aber auch etwas lebhafter vorstellen. Ich nehme ein Blatt Papier und schreibe etwas auf (ich poste). Das beschriebene Blatt (mein Post) lege ich in einen Schrank (dem Blog). Mit der Zeit schreibe ich immer wieder auf einem neuen Blatt Papier (ich poste) und lege das Blatt wieder, oben auf, in den Schrank (dem Blog). Und ebenfalls mit der Zeit und jedem neuen Blatt beschriebenen Papiers wächst der Papierstapel. Der Schrank füllt sich.

Suche ich nun einen ganz speziellen Post, muß ich den ganzen Schrank durchsuchen. Das kostet Zeit, ist Mühsam und macht keinen Spaß. Viel einfacher ist es von vornherein die Blätter mit einem Thema zu verfassen, welche einer speziellen Schublade im Schrank zu zuordnen ist. Und innerhalb der Schublade kann man dann noch einmal die Blätter zu einer kleinen Mappe zusammen binden. So bekommen wir Ordnung und Übersicht in die ganze Loseblattsammlung.

Die Rubriken als Themenbereiche

Wie habe ich das denn nun gelöst? Ich habe angefangen, die Posts zu ordnen in verschiedene Rubriken. Die Posts sind üblicherweise rechtsoben entsprechend mit folgenden Ikons gekennzeichnet:





Das sind erst einmal die grundlegendsten Rubriken. Es werden bestimmt noch weitere Folgen, doch dazu erst mehr, wenn es soweit ist.

Eigentlich kannst du Dir schon denken, wie ich weiterhin die Ordnung und Übersichtlichkeit des Blogs angelegt habe? Jede einzelne Rubrik ist auch zu finden als eigene Seite in diesem Blog. Der Blog ist also eine Art Schubladenschrank und die Seiten sind die einzelnen Schubladen.

Du wirst auf der rechten Seite des Blogs (direkt unterhalb des Gesichts vom Hademare Herold) den Themenbereich vorfinden:

  • Einzelbeiträge
  • Hademare kulturell
  • Hademare politisch
  • Hademare religiös
  • Hademare Bekanntmachung
  • Mach mit!
  • Themenpark
  • Rechtliche Hinweise
Jetzt ist es mit Sicherheit schon ziemlich klar geworden, denke ich. Der Post, welcher in den Einzelbeiträgen mit einem Rubriken-Ikon gekennzeichnet ist, ist auch auf der entsprechenden Seite des Themenbereiches zu finden.

Beispiel:
Der Post ist im Einzelbeitrag mit dem Ikon für die Rubrik Religiöses gekennzeichnet. Dementsprechend ist ein Link dieses Posts auch auf der Seite des Themenbereichs 
  • Hademare religiös
zu finden.

Die Themen innerhalb der Rubriken

So weit, so gut? Dann gehen wir mal einen Schritt weiter und schauen uns den Themenbereich einmal genauer an.

Ich benutzte den einzelnen Post als einen Absatz oder Abschnitt eines großen Themas. Wenn ich jetzt zum Beispiel über die (Be)Mühungen der Politiker schreibe, wie sie sich versuchen zu einigen, den Radweg zwischen Hemer und Menden auf der alten Bahntrasse zu bauen, kommen da schon sehr viele Posts zusammen. Immer wieder finden sich Streitpunkte, wo sich die Politiker in den Haaren liegen. Innerhalb der Einzelbeiträge verlieren sich die Posts, stellen keinen Zusammenhang mehr dar. Daher auch meine Arbeit, jeden Post gleich in die entsprechende Rubrik zu sortieren und innerhalb der Rubrik zu einem Thema zusammen zu fassen. So verpasst du keinen Einzelbeitrag und hast immer den Überblick über die gesamte Situation. Du kannst dir nämlich ein Thema aussuchen und es dann bequem und übersichtlich verfolgen.
Wir erinnern uns, was oben schon so schön einfach beschrieben wurde. Die Rubrik als Schublade im Schrank, das Thema als Mäppchen mit den ganzen Einzelbeiträgen.

Und nun viel Spaß beim Lesen, Nachdenken und Verstehen ...

Erster Akt der Jubiläumsfeierlichkeiten mit Schelkowo

Bürgermeister auf Russlandtour - Wenn das der Ivan wüßte!

3. Auflage der Sicherheitstage am 15. und 16. September

Da wird es brennen ... wenn die Feuerwehr zeigt darf was sie kann.

Aktion für Grundschüler

"Gemeinsam mit der Firma Lobbe wird das Umweltamt der Stadt Hemer auch in diesem Jahr wieder den Hemeraner Grundschülerinnen und Grundschülern den richtigen Umgang mit Abfall näher bringen. Dafür besuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Umweltamts in der kommenden Woche die Hemeraner Grundschulen. Zum Abschluss dieser Aktion erhält jeder Schüler ein so genanntes „Müllmuffel“-Kartenspiel."
- Rathaus

Der Friedenspark

Einer meiner liebsten Orte in Hademare ist der Friedenspark. Ein wirklich schöner Park mit beeindruckendem Baumbestand in nicht all zu großer Entfernung zum Zentrum. Er liegt etwas nordwestlich zum Zentrum entfernt in einer verkehrsberuhigten 30er-Zone und wurde 1963 angelegt.

Mit einer Fläche von etwa 36.000 qm (rd. 3,6 ha) ist der Park nicht der weitläufigste, aber dennoch groß genug um einen erholsamen Augenblick zu bekommen. Der Park wird von Menschen unterschiedlichstem Alters, Gesinnung oder Glaubensrichtung besucht. Der Park strahlt Kraft und Ruhe aus.


Städtische Grünanlage "Friedenspark"
In dem Park sind stattliche Bäume zu finden, unter anderem viele Kastanien, die mit ihren gewaltigen großen Kronen bis zu 25 Meter und mehr in die Höhe ragen. Das Kronendach bietet dem Passanten einen angenehm schattigen Weg in der sommerlichen Hitze oder bei Regen auch einen Schutz vor Nässe. Die Bäume verbreiten eine stoische Ruhe und geben Platz zum Durchatmen.

Viele Bänke laden zum pausieren und verweilen ein und erleichtern die Erholung in der grünen Meile. Man findet immer ein Plätzchen zum sitzen in dem Park.

Der Park ist trotz des guten Besuchs immer gepflegt. Die Hundebesitzer tragen mit kleinen Kacktüten dafür sorge, das ihre vierbeinigen Lebensgefährten ihre Hinterlassenschaften nicht zu einer Tretmine der besonderen Art in der Landschaft hinterlassen. Ebenso wird zwischendurch von den Anwohnern ringsumher durch Sicht auf die Parkanlage das ganze etwas beaufsichtigt. So kann es schon mal vor kommen, das die Polizei zur späteren Stunde zum Einsatzort Friedenspark gerufen werden, um Jugendliche vom Platz zu verweisen, wenn sie mal wieder unerlaubter Weise auf dem "Spielplatz für Kleine" sich befinden.

An jeweils zwei gegenüberliegenden Enden des Parks sind Seniorenheime gebaut, die den direkten Zugang zum Park bieten. Ebenso ist ein attraktiver Kinderspielplatz eingerichtet, welcher auch immer gut besucht ist. Für die größeren Kinder gibt es auch die Möglichkeit zum bolzen auf der Wiese. Ein Miniteich mit Fonäne bietet zumindest den Hunden eine Erholung als Trink- und Badestelle.

Der Friedenspark ist für viele Schüler ein direkter Weg. Morgens, wenn die Schüler zur Schule gehen durchqueren Massen von ihnen den Park. Ebenso, wenn die Schule zu ende ist. Die Kinder toben, rennen, reden, schwofen und spielen auf dem Weg durch den Park, der als zentraler Zuweg zur nahe gelegenen Schule liegt.

Der Friedenspark bietet auch die Möglichkeit für Alt und Jung zum Boule spielen. Boule ist ein wirklich angenehmes Spiel. Dafür legte die Verwaltung innerhalb der städtischen Grünanlage im Jahr 2006 zunächst eine einzelne Boulebahn an. Das Spiel begeisterte besonders die Senioren und aufgrund der wachsenden Beliebtheit erweiterte die Verwaltung im Jahr 2008 die Anlage um eine weitere Bahn.

Seither treffen sich jeden Mittwoch Nachmittag bei schönem Wetter die jung gebliebenen Ü60er regelmäßig zum gemeinsamen Boulen. Viele kommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad, bringen sich ihre Spielkugeln selbst mit und einen Besen, zum säubern und begradigen der Spielfläche.

Sie nutzen in Gruppen das Boulespielen für kleinere Turniere, pflegen diesen Sport mit Freude und einem kleinen Picknick. Wer das Boulespielen einmal erlebt hat, weiß, das sich innerhalb der Turniere mehreren Personen gruppieren, um gegeneinander zu spielen. Es gehört schon Geschick und Taktik zum Spiel, um im Turnier als Gruppe bestehen zu können.

Freitag, 24. August 2012

Der Hademare Herold hat eine Facebook-Seite!

Jetzt auch über Facebook die aktuellen Meldungen vom Hadermare Herold verfolgen?



Einfach auf "Gefällt mir" und schon ist man mit den neuesten Nachrichten auch über Facebook informiert!

Donnerstag, 23. August 2012

LIVETICKER AUS DEM RATHAUS

Der Hademare Herold arbeitet ab sofort direkt mit der Presseabteilung des Ortes zusammen. Dies garantiert brandaktuelle Berichterstattung rund um den Hademare für Hademare.

Alle Nachrichten aus dem Rathaus hier:
http://hademare.blogspot.de/p/hademare-bekanntmachung.html

Der Hademare Herold hat ein Gesicht bekommen!

Der Hademare Herold hat ein Gesicht bekommen. Ich habe mir wirklich lange überlegt, wie man denn das Logo des Hademare Herold entwirft? Was identifizieren die Hademarer mit Hademare? Es sollte etwas sein, mit dem alle sich identifizieren können.

Als ich mit meinem Rad durch den Ort fuhr, habe ich die Augen auf gehalten und dieses schöne Ornament der Stadt gefunden und fotografiert.

Naaah? Wer kann mir sagen wo das zu finden ist?

Hurra, Hurra, Hurra! Hademare Herold hat die Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Bürgermeister!

Unser Bürgermeisteramt stimmt dem Hademare Herold zu!

eMail vom Bürgermeister!
Öffentliche Gebäude und Plätze gehören nun der öffentlichen Meinung. Dazu gehört natürlich auch die Anfertigung von Bildmaterial. Wer also demnächst mal ein paar schöne Orte von Hemer sehen möchte, schaut in erlaubter Weise auf dieser Seite einfach mal vorbei.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal kurz alle aufrufen dazu bei zu tragen Geschichten und Dönekes, Erzähltes und auch Erfundenes den Hademare Herold mit zu teilen, damit der Hademare Herold auch etwas zu berichten hat.

Wenn jeder etwas dazu beiträgt, zum Geschehen der Stadt, bekommen wir ein schönes Porträt des Ortes, an dem wir alle leben und werken oder einfach nur wohnen und Grillen ...

Freitag, 17. August 2012

Politisches Hanebüchen aus Menden

Es ist schon eine Posse geworden . Radweg hin, Radweg her. Was sich die Grünen Politiker aus der Nachbarstadt Menden den Hemeraner Bürgern gegenüber erlauben ist mit Unverschämtheiten nicht mehr zu überbieten.

Die Gleisanlage von Hemer nach Menden ist seit Ende der Landesgartenschau 2010 still gelegt. Da fährt über kurz oder lang kein Zug mehr. Eine Reaktivierung der Bahnstrecke ist definitiv erst in rund 20 Jahren, wenn nicht noch länger möglich. Dies wurde mir von der zuständigen Behörde ZRL (Märkischer Kreis) im persönlichen Telefonat bestätigt. Gut Ding braucht halt eben Zeit und die Bahn braucht noch viel länger.

Dschungelparty auf dem still gelegten Bahngleis von Hemer in Richtung Menden.
Aufnahme vom August 2012  in Höhe Getränke Steele.
Was macht man denn nun mit einer still gelegten Bahnstrecke? Die Bürgerschaft hatte eine tolle Idee! Warum nicht einfach die Schienen aufnehmen, eine Asphaltdecke über den Schotter und schon haben wir einen wirklich schönen Radweg nach Menden! Hört sich nach einer Schnapsidee direkt vom Tresen aus der Pinte an? Nein! Das ist derzeit die übliche Art "still gelegte Bahngleise zu sichern", heißt es im beamtendeutsch. Gut, wenn man mal den Ist-Zustand der "Dschungelparty auf dem still gelegten Bahngleis von Hemer in Richtung Menden" (Bild oben) betrachtet wär da schon eine Sicherung bestimmt sinnvoll. Spielende Kinder könnten sich da wirklich schon verletzten und eine solch grüne Meile, die wir mitten durch die Stadt verlaufen haben ist auch nicht wirklich schön an zu sehen. Sieht ja so ein "büsschn bedürftich" aus.

Zumindest für die nächsten 20 Jahre hätte man dann die Strecke sinnvoll genutzt. Die Kosten zum Bau des Radwegs und somit auch gleichzeitig der Sicherung der Trasse trägt sogar der Bund in voller Höhe. HURRA! Besser kann es ja gar nicht laufen.

Alte Bahntrasse von Iserlohn in Richtung Hemer.
Aufgenommen im August 2012
Von Iserlohn kommend funktioniert das problemlos. Die Bahntrasse in Iserlohn ist schon seit langem zu einem richtig schönen Weg geworden, der von den Menschen richtig gut angenommen wurde.

Eigentlich sollte diese Idee bereits zur Zeit der Landesgartenschau NRW im Jahr 2010 umgesetzt werden. Aber daraus wurde leider nichts. Jetzt endlich haben alle beteiligten Behörden zugestimmt und die Baumaßnahme kann nun endlich umgesetzt werden. Wird auch mal Zeit, das keine weitere Zeit vergeudet wird denken sich alle.

Man hatte ja schon den Glauben verloren und dachte sich die nächsten zwanzig Jahre den Anblick des still gelegten Bahngleises mit wachsendem Gefahrenpotential anschauen zu müssen. Aber dieses möchten uns die Stadtväter nun doch nicht zu muten. Versprochen ist Versprochen und wird nicht gebrochen! Der Radweg kommt!

Doch jetzt, TATSÄCHLICH! Man überlege sich mal: Jetzt kommen doch grade die Grünen aus der Nachbargemeinde Menden daher und reden dem Bürgermeister ein, er müsse die Bahntrasse im "Originalzustand" bei behalten und der Radweg könne doch woanders her verlaufen.

HALLO?! Geht´s noch? Die haben doch einen am Sträußchen, diese Grünen! Die haben den Sockenschuß nicht gehört. Sollen die Hemeraner die notwendige Sicherung der Trasse aus eigener Tasche zahlen, damit die Mendener einen Radweg erschlossen bekommen, auf einer Route, die den Mendenern offensichtlich ehr zu sagt? Keiner hält die Mendener davon ab, sich eigene Wege zu bauen. Aber da die Bahntrasse das Eigentum der Stadt Hemer ist, liegt nicht nur die Verantwortung sondern auch das Recht auf Eigenverantwortung ebenfalls in der Hand von Hemer.

Wo kommen wir dahin, wenn die Mendener über das Stadtgebiet von Hemer bestimmen? Die Hemeraner Bürger haben doch bereits einen eigenen Stadtrat, den Rat der Stadt Menden benötigen die Hemeraner nicht für das Zentrum des Stadtgebiets Hemer.