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Mittwoch, 29. August 2012

Hochkarätiges Treffen der Klinikvertreter auf Gut Holmecke


Zum ersten Mal kamen gestern (Dienstag) die Vertreterinnen und Vertreter aller in Hemer ansässigen
Kliniken an einem Tisch in der Kurklinik Gut Holmecke zusammen. Bürgermeister Michael Esken hatte dieses hochkarätige Treffen initiiert, um gemeinsam mit den Ärztlichen- und Verwaltungsleitungen der Krankenhäuser in einen gemeinsamen Dialog einzutreten. Sowohl das persönliche Kennenlernen der Klinkleitungen untereinander als auch der Erfahrungsaustausch untereinander waren der Grund für die Gesprächsrunde.


Kaufmännische und ärztliche Leitungen von Paracelsus-Klinik, Lungenklinik, Hans-
Prinzhorn-Klinik und UNIVITA Klinik Gut Holmecke mit Bürgermeister Michael Esken
(v.l. Prof. Dr. Ulrich Trenckmann, Dr. Werner, Dr. Hans-Peter Kemmer, Dr. Dietmar Rassek, Bürgermeister
Michael Esken, Petra Scheipers, Bernd-Martin Schaake, Angelika Bakos, Karin Brauckmann, Denis
Busch, Torsten Schulte, Dr. Clemens Ritter von Kempski)


Wichtig war dem Bürgermeister vor allem in Erfahrung zu bringen, welche Entwicklungen im Krankenhausbereich geplant sind und wie die Stadt hier unterstützen kann. Diese Idee fand sehr großen Zuspruch, und die kaufmännischen und ärztlichen Leitungen von Paracelsus-Klinik, Lungenklinik und Hans-Prinzhorn-Klinik folgten der Einladung in die UNIVITA Klinik Gut Holmecke. Geschäftsführer Dr. Clemens Ritter von Kempski und Klinikleiterin Karin Brauckmann begrüßten zunächst die Gäste, die in dieser Konstellation noch nicht zusammen gesessen hatten.

Sehr schnell wurde in der Runde deutlich, dass manche Herausforderungen besser gemeinsam bewältigt werden können, vor allem der Fachkräfteproblematik kann nur in Kooperation von Stadt und Gesundheitswirtschaft begegnet werden. „Die Klinken sind ein ganz bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Wenn man Sie als einen Arbeitgeber betrachten würde, dann sind Sie hier in Hemer mit weit über 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sogar der größte“, betonte Bürgermeister Esken die Bedeutung der Kliniken für die Wirtschaft der Stadt, „Hemer ist ein wichtiger Gesundheitsstandort.“ Auch mit dem Hinweis auf die Rolle einer guten Breitbandversorgung für die Standortattraktivität stießen die Anwesenden auf große Zustimmung beim Bürgermeister.

Wie erhofft gab das Treffen Anstöße für die bilaterale Zusammenarbeit unter den Hemeraner Kliniken, und auch Bürgermeister Michael Esken und Wirtschaftsförderin Kirsten Staubach nahmen zahlreiche Aufgaben mit ins Rathaus.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

SPITZENVERTRETER, BÜRGERMEISTER, ZUSAMMENTREFFEN ...

APPLAUS! APPLAUS! APPLAUS! :D